Cortaderia selloana knospig P5 l
Pampasgras wächst am besten sonnig und windgeschützt in nährstoffreichem, durchlässigem Boden. Seine schönen weissen Büschel eignen sich hervorragend zur Dekoration.
Artikelnummer 59873
Das Pampasgras (Cortaderia selloana) ist ein auffälliges Ziergras mit grossen, weissen Blütenrispen im Sommer. Ursprünglich aus den tropischen und gemässigten Regionen Südamerikas und Neuseelands stammend, wächst es dort auf sandigen und schlammigen Böden. In unseren Breitengraden ist es nicht völlig winterhart und benötigt daher einen Schutz für die kalte Jahreszeit.
Pflegehinweis:
Das Pampasgras gedeiht am besten an einem sonnigen, windgeschützten Standort, da die langen Halme leicht knicken können. Es bevorzugt einen tiefgründigen, nährstoffreichen Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht austrocknet. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie Fäulnis und das Absterben der Pflanze verursachen kann.
Idealerweise wird Pampasgras im späten Frühjahr gepflanzt, nach den Eisheiligen, wenn die Temperaturen wärmer sind und das Gras besser anwachsen kann. Bei der Pflanzung sollte etwas Kompost in den Boden eingearbeitet werden, besonders wenn der Boden mager ist. Dies fördert das gesunde Wachstum.
Wenn ein Umzug des Pampasgrases nötig ist, sollte dies ebenfalls im Frühjahr, nach dem Rückschnitt, passieren.
Tipp:
Pampasgras nutzt sein eigenes Laub als Winterschutz, daher sollte es erst im Frühjahr geschnitten werden. Da die Blätter scharfkantig sind, ist es ratsam, beim Schneiden Handschuhe zu tragen.
Pampasgras
Cortaderia selloana
Sommer, Herbst
winterhart
100 cm
August - November
weiss
mehrjährig
Um Pampasgras im Garten winterfest zu machen, bindet man die Blätter in regelmässigen Abständen von 40 bis 50 cm zusammen. Danach wird der Wurzelbereich mit trockenem Laub abgedeckt.
Für Pampasgras im Topf stellt man den Topf an einen geschützten Ort auf eine isolierende Unterlage. Auch hier werden die Blätter zusammengebunden und der Wurzelbereich mit Stroh oder Laub geschützt. Zum Schluss wickelt man den Topf mit dicker Kokosmatte, Vlies, Jute oder Noppenfolie ein, um zusätzlichen Schutz vor Kälte zu bieten.
100 - 200 cm
150 - 300 cm
Pampasgräser sind robust und selten von Krankheiten oder Schädlingen betroffen. Ihr Hauptproblem ist jedoch Nässe im Wurzelbereich, die vermieden werden sollte. Ein gut durchlässiger Standort und entsprechender Winterschutz können dabei helfen, dieses Risiko zu minimieren. Gelegentlich können Pampasgräser von Blattläusen befallen werden, was zu Russtau führen kann. Regelmässige Kontrolle ist daher wichtig, um solche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
mässig feucht
sonnig, halbschattig
August, September, Oktober, November
Das Pampasgras gedeiht am besten an einem sonnigen, windgeschützten Standort, da die langen Halme leicht knicken können. Es bevorzugt einen tiefgründigen, nährstoffreichen Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht austrocknet. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie Fäulnis und das Absterben der Pflanze verursachen kann. Idealerweise wird Pampasgras im späten Frühjahr gepflanzt, nach den Eisheiligen, wenn die Temperaturen wärmer sind und das Gras besser anwachsen kann. Bei der Pflanzung sollte etwas Kompost in den Boden eingearbeitet werden, besonders wenn der Boden mager ist. Dies fördert das gesunde Wachstum. Wenn ein Umzug des Pampasgrases nötig ist, sollte dies ebenfalls im Frühjahr, nach dem Rückschnitt, passieren.
Pampasgras nutzt sein eigenes Laub als Winterschutz, daher sollte es erst im Frühjahr geschnitten werden. Da die Blätter scharfkantig sind, ist es ratsam, beim Schneiden Handschuhe zu tragen.
