Zea mays P3 l
Zea mays P3 l

Zea mays P3 l

Zuckermais, auch Süss- oder Gemüsemais genannt, wächst am besten in sonnigem, gut durchlässigem Boden. Er kann im Garten oder auf dem Feld angebaut werden.

Artikelnummer 84435

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Produktmerkmale

Zuckermais, auch bekannt als Gemüsemais oder Südmalis, gehört zur Familie der Süssgräser und wird wegen seiner angenehm süssen Körner geschätzt. Anders als Futtermais bleibt der Zucker in den Körnern von Zuckermais-Sorten bei der Ernte lange erhalten, da er sich nur langsam in Stärke umwandelt. 

Pflegehinweise:
Zuckermais bevorzugt sonnige, warme Standorte und gedeiht am besten auf tiefgründigem, humus- und nährstoffreichem Boden. Um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten, sollte der Boden gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden, da diese zu Wurzelfäule führen kann. Da Mais sehr stickstoffhungrig ist, empfiehlt sich eine regelmässige Düngung mit stickstoffreichen Düngemitteln oder organischem Kompost.
Maispflanzen sollten in Reihen mit einem Abstand von etwa 40–50 cm gepflanzt werden, um ihnen genügend Raum für ein kräftiges Wachstum zu geben. Zwischen den Pflanzen in der Reihe sollte ein Abstand von ca. 25–30 cm eingehalten werden. Zuckermais erreicht eine Höhe von bis zu 2 Metern und profitiert von leichtem Anhäufeln, um die Standfestigkeit zu erhöhen – besonders bei windigen Bedingungen.

Tipp:
Zuckermais lässt sich hervorragend in Mischkultur mit Kürbis und Bohnen anbauen, da diese Kombination, bekannt als „Drei Schwestern“, die Pflanzen gegenseitig unterstützt: Bohnen binden Stickstoff im Boden, Kürbisse halten den Boden feucht, und Mais bietet den Bohnen Halt.

Deutscher Name

Ziermais

Botanischer Name

Zea mays

Bodenart
Bodenart

tiefgründig, humusreich, nährstoffreich

Saison

Sommer, Herbst

Winterfestigkeit
Winterfestigkeit

nicht winterhart

essbar
essbar
Pflanzabstand
Pflanzabstand

30 - 40 cm

Blütezeit
Blütezeit

Juni - August

Blütenfarbe
Blütenfarbe

weiss

Lebensdauer

einjährig

Pikto Topf
3 l

Zuckermais sollte erst nach den letzten Frösten, idealerweise ab Mitte Mai, ins Freie gepflanzt werden, da er frostempfindlich ist. Eine Vorkultur in Töpfen kann den Start in die Gartensaison erleichtern und die Ernte vorverlegen.

Pflanzenschutz

Zuckermais ist relativ robust, jedoch können gelegentlich Schädlinge wie Maiszünsler oder Blattläuse auftreten. Regelmässige Kontrollen und natürliche Massnahmen wie der Einsatz von Nützlingen helfen, grössere Schäden zu vermeiden.

Topfgewachsen
Topfgewachsen
Wettergefahren

Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Hitzewelle, Starkregen

Bewässerung
Bewässerung

stets feucht, mässig feucht

Standort
Standort

sonnig, halbschattig

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Pflegehinweis

Zuckermais bevorzugt sonnige, warme Standorte und gedeiht am besten auf tiefgründigem, humus- und nährstoffreichem Boden. Um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten, sollte der Boden gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden, da diese zu Wurzelfäule führen kann. Da Mais sehr stickstoffhungrig ist, empfiehlt sich eine regelmässige Düngung mit stickstoffreichen Düngemitteln oder organischem Kompost. Maispflanzen sollten in Reihen mit einem Abstand von etwa 40–50 cm gepflanzt werden, um ihnen genügend Raum für ein kräftiges Wachstum zu geben. Zwischen den Pflanzen in der Reihe sollte ein Abstand von ca. 25–30 cm eingehalten werden. Zuckermais erreicht eine Höhe von bis zu 2 Metern und profitiert von leichtem Anhäufeln, um die Standfestigkeit zu erhöhen – besonders bei windigen Bedingungen.

Pflegeaufwand

gering

Tipp

Zuckermais lässt sich hervorragend in Mischkultur mit Kürbis und Bohnen anbauen, da diese Kombination, bekannt als „Drei Schwestern“, die Pflanzen gegenseitig unterstützt: Bohnen binden Stickstoff im Boden, Kürbisse halten den Boden feucht, und Mais bietet den Bohnen Halt.

Wichtige Hinweise

Die Bestäubung erfolgt ausschliesslich durch den Wind. Damit der Mais nicht von landwirtschaftlichen Sorten bestäubt werden kann, sollten zwischen Ihrem Garten und dem nächsten Maisfeld mehrere hundert Meter Abstand liegen! Auch sollten mehrere Reihen nebeneinander angebaut werden. Nur so ist eine korrekte Befruchtung gewährleistet.