Toni Herger bewirtschaftet mit seiner Familie in Bürglen UR einen Betrieb mit rund 20 Mutterkühen und 190 Mastschweinen. Das meiste Fleisch wird direkt ab Hof verkauft. Den Sommer verbringen die Mutterkühe mit ihren Kälbern auf der Alp Obsaum. Diese ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Bergfreunde in der Region.
«Zwei bis drei Mal im Monat werden bei uns die Schweine zum Aussortieren für die Schlachtung markiert. Dabei setze ich den blauen Viehzeichenspray ein. Wenn ein Tier krank ist, markiere ich es mit der Farbe Rot. Dies kommt zum Glück nicht oft vor.»
«Die Tiere werden eine Woche vor der Schlachtung markiert. Da ist es wichtig, dass die Farbe auch lange genug sichtbar bleibt und man nicht nachmarkieren muss. Bei diesem Spray hält die Farbe sehr gut. Und ausserdem stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.»
«Am besten trägt man beim Markieren Handschuhe zum Beispiel aus der LANDI, denn sprüht man sich an die Hand, bleibt die Farbe auch dort eine Woche haften.»
«Die Zusammenarbeit mit der LANDI Uri ist sehr gut. Man ist gern gesehen als Kunde und hat ein partnerschaftliches Verhältnis. Der Zusammenschluss der LANDI in der Region ist ein Gewinn für uns Landwirte.»
«In der LANDI gibt es ein vielfältiges und preiswertes Angebot. Ausserdem wird man vom Verkaufspersonal gut und freundlich bedient.»