Auch Sonnenhut genannt. Die mehrjährige, frostharte Staude ist durchaus pflegeleicht.
Artikelnummer 98455
Der Sonnenhut (Echinacea purpurea) ist eine mehrjährige, robuste Staude, die mit ihren auffälligen, purpurrosa Blüten und dem markanten, braunroten Kegel in der Mitte auffällt. Die Blütezeit reicht von Juli bis September und bietet in dieser Zeit eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Mit einer Wuchshöhe von 60 bis 100 cm eignet sich der Sonnenhut hervorragend für Staudenbeete, naturnahe Gärten und als Blickfang in gemischten Pflanzungen.
Pflegehinweis:
Der Sonnenhut bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigen kann. Die Pflanze ist pflegeleicht, schnittverträglich und gut winterhart. Ein Rückschnitt im späten Herbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für kräftigen Neuaustrieb. Regelmässiges Entfernen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und verlängert die Blütezeit.
Tipp:
Der Purpur-Sonnenhut lässt sich gut mit anderen Prärie- oder Wildstauden wie Rudbeckien, Gräsern oder Salbei kombinieren. Die dekorativen Samenstände im Herbst sind nicht nur ein schöner Gartenschmuck, sondern dienen auch Vögeln als Nahrung. Wer eine natürliche Selbstaussaat fördern möchte, sollte einige Samenstände bis zum Frühjahr stehen lassen.
Sonnenhut, Scheinsonnenhut, Igelkopf
Echincea purpurea
Die auffälligen Blüten des Sonnenhuts erscheinen von Juli bis September. Sie locken zahlreiche Bestäuber an und tragen zur Förderung der Biodiversität im Garten bei.
nährstoffreich, durchlässig
Sommer, Herbst
winterhart
26 - 30cm
Juli - September
pastellton
mehrjährig
40 - 45 cm
25 - 30 cm
61 - 80 cm
Echinacea purpurea ist allgemein sehr robust gegenüber Krankheiten und Schädlingen. In ungünstigen Lagen können jedoch vereinzelt Schnecken oder Mehltau auftreten. Ein luftiger Standort und durchlässiger Boden helfen, Problemen vorzubeugen.
Hagelgefahr, Hitzewelle
mässig feucht
sonnig
Der Sonnenhut bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigen kann. Die Pflanze ist pflegeleicht, schnittverträglich und gut winterhart. Ein Rückschnitt im späten Herbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für kräftigen Neuaustrieb. Regelmässiges Entfernen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und verlängert die Blütezeit.
gering
Der Purpur-Sonnenhut lässt sich gut mit anderen Prärie- oder Wildstauden wie Rudbeckien, Gräsern oder Salbei kombinieren. Die dekorativen Samenstände im Herbst sind nicht nur ein schöner Gartenschmuck, sondern dienen auch Vögeln als Nahrung. Wer eine natürliche Selbstaussaat fördern möchte, sollte einige Samenstände bis zum Frühjahr stehen lassen.
Alle Pflanzenteile des Purpur-Sonnenhuts sind grundsätzlich ungiftig. In der Naturheilkunde wird Echinacea traditionell zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.