Streufertige Mischung aus 100% einheimischen Wildblumen, Wildgräsern und Saathelfern. Artenreiche Blumenwiese (Typ Fromentalwiese) mit hohem Blumenanteil.
Artikelnummer 71318
Die Wildblumenwiese ist eine pflegeleichte und naturnahe Alternative zu herkömmlichem Rasen. Sie besteht aus 100 % einheimischen Wildblumen und Wildgräsern mit hohem Blumenanteil und passt sich verschiedenen Standorten an. Wiesentyp: Fromentalwiese, Heuwiese, Muttertagswiese. Mit einer Wuchshöhe von 80 bis 100 cm ist sie mehrjährig und bietet Insekten und Kleintieren Nahrung und Unterschlupf.
Pflegehinweise:
Ideal für humusreiche, sonnige bis leicht schattige Standorte und trockene bis leicht feuchte Böden. Sie wächst gut auf naturnahen Gartenflächen und versorgt den Boden mit Nährstoffen.
Pflege im Aussaatjahr:
Im ersten Jahr sollte die Fläche nicht gewässert oder gedüngt werden. Die Saat sollte nicht gejätet werden, da es den Keimlingen schadet. Nach 6-8 Wochen wird der erste Schnitt gemacht, wenn die Spontanflora etwa 40 cm hoch ist. Bei einer Schnitthöhe von 10 bis 12 cm ist ein Rasenmäher oder Balkenmäher empfehlenswert. Normalerweise sind im ersten Jahr 2-3 Schnitte erforderlich.
Pflege in den Folgejahren:
Der erste Schnitt wird Mitte Juni bei schönem Wetter gemacht. Das Schnittgut sollte 3-5 Tage trocknen, damit die Samen reifen können. Der zweite Schnitt erfolgt im Spätsommer oder Frühherbst, und das Schnittgut kann direkt eingesammelt werden.
0,2 kg
Pflege im Aussaatjahr:
Im ersten Jahr sollte die Fläche nicht gewässert oder gedüngt werden. Die Saat sollte nicht gejätet werden, da es den Keimlingen schadet. Nach 6-8 Wochen wird der erste Schnitt gemacht, wenn die Spontanflora etwa 40 cm hoch ist. Bei einer Schnitthöhe von 10 bis 12 cm ist ein Rasenmäher oder Balkenmäher empfehlenswert. Normalerweise sind im ersten Jahr 2-3 Schnitte erforderlich.
Pflege in den Folgejahren:
Der erste Schnitt wird Mitte Juni bei schönem Wetter gemacht. Das Schnittgut sollte 3-5 Tage trocknen, damit die Samen reifen können. Der zweite Schnitt erfolgt im Spätsommer oder Frühherbst, und das Schnittgut kann direkt eingesammelt werden.
Die Blumenwiese ist mehrjährig und extrem blütenreich. Wuchshöhe ca. 80 cm.
Sie bietet zahlreichen Insekten z.B. Wildbienen, Schmetterlingen, Käfern, Schwebefliegen, Grillen, Grashüpfern, etc. Nahrung und Unterschlupf.
Frühling, Sommer, Herbst
Der ideale Zeitpunkt für die Aussaat liegt zwischen April und Mitte Juni.
Das Saatgut wird in zwei Hälften geteilt und in zwei Schritten ausgebracht: Zuerst längs, dann quer. Diese Methode sorgt für eine gleichmässige Verteilung und verbessert die Keimung. Die Saat bleibt unbedeckt und wird fest angedrückt, z. B. mit einer Walze oder einem Schaufelblatt. Eine Bewässerung ist nicht erforderlich.
Die richtige Saatvorbereitung ist entscheidend für den Erfolg. Eine gründliche Bodenvorbereitung sorgt dafür, dass der alte Bestand entfernt wird und ideale Bedingungen für die neuen Pflanzen entstehen.
Die Vorbereitung beginnt am besten schon im Herbst des Vorjahres. Der Boden sollte gründlich mit einer Fräse oder einem Spaten bearbeitet werden. Danach lässt man das Beet über den Winter ruhen, damit es sich setzt. Wird das Beet erst im Frühjahr vorbereitet, sollte es mindestens 1 Monat ruhen, bevor gesät wird. Vor der Aussaat wird die Fläche nur leicht bearbeitet, um die Spontanflora zu entfernen.
Die empfohlene Saatmenge liegt bei 10 g/m². Die Mischung enthält einen Saathelfer, der für eine gleichmässige Verteilung sorgt. Die Menge sollte genau dosiert und die Saat sowohl quer als auch längs ausgebracht werden.
Hauptblüte im Mai, zweite Blüte im August
200 g für 20 m²
Der erste Schnitt erfolgt ab Mitte Juni. So wird das Gras auf die richtige Höhe gekürzt, was den Wuchs gleichmässiger macht und mehr Licht und Luft in die Fläche lässt. Weitere Schnitte je nach Bedarf.
Etwa 8 Wochen nach der Aussaat, bei kniehohem Wachstum, den ersten Schnitt machen. Den Säuberungsschnitt bei Bedarf wiederholen.
Garten
80 - 100 cm
Nutzen für Marienkäfer
Das Schnittgut sollte, wenn möglich, 3-5 Tage trocknen, bevor es entfernt wird. So haben die Samen die beste Chance, sich zu entwickeln und zu reifen. Bei gutem Wetter können spätere Schnitte auch direkt eingesammelt werden, ohne sie vorher zu trocknen.
Frühere Saaten können zu einem hohen Unkrautdruck führen, der das Keimen erschwert, während Sommersaat häufig wegen der Sommerhitze misslingt. Herbstsaaten resultieren in der Regel in gräserbetonten Beständen.