Acer palm.Garnet P26 cm
Mehrjähriger, langsamwachsender Baum mit hohem Zierwert. Intensive Herbstfärbung. Winterhart.
Artikelnummer 71333
Der Ahorn (Acer palmatum 'Garnet') ist ein mehrjähriger, laubabwerfender Baum. Er zeichnet sich durch seine roten, tief geschlitzten Blätter aus. Der Ahorn palmatum 'Garnet' kommt gerne als langsamwachsende Solitärpflanze mit dekorativer Wirkung im Garten zum Einsatz. Er ist eine durchaus pflegeleichte Pflanze mit guter Winterhärte.
Pflegehinweis:
Der Ahorn sollte immer mässig feucht haben. Durch eine gute Drainage kann eine Staunässe verhindert werden.
Tipp:
An einem halbschattigen Standort fühlt sich der Ahorn wohl. Dadurch, dass er keine direkte Sonneneinstrahlung hat, schützt man die Blätter vor dem Austrocknen und abfallen.
Ahorn
Acer palmatum 'Garnet'
Der Ahorn ist ein langsam wachsender Baum, welcher sich für eine Gefässbepflanzung oder an einem halbschattigen Standort im Garten eignet.
humusreich, durchlässig, locker, sandig
Frühling, Sommer, Herbst
winterhart
100 cm
Mai
mehrjährig
Die beste Pflanzzeit von jungen Ahornen ist im Frühjahr nach dem letzten Bodenfrost.
Junge Ahorn kann man in den ersten Jahren durch ein Jute Tuch in den extrem kalten Nächten vorbeugend schützen. Bei Solitär Pflanzen kann man zusätzlich den Topf vor dem erfrieren schützen.
100 cm
200 cm
60 - 80 cm
Der Ahorn ist im Allgemeinen ein sehr robuster und pflegeleichter Laubbaum. Speziell im Frühjahr und Sommer können Blattläuse, Schildläuse und Spinnmilben auftreten, welche sich gut mit pflanzlichen oder chemischen Mitteln bekämpfen lassen.
Hagelgefahr, Hitzewelle, Waldbrandgefahr
Nutzen für Schmetterlinge
mässig feucht
halbschattig
1 - 2 m
Der Ahorn sollte immer mässig feucht haben. Durch eine gute Drainage kann eine Staunässe verhindert werden.
gering
An einem halbschattigen Standort fühlt sich der Ahorn wohl. Dadurch, dass er keine direkte Sonneneinstrahlung hat, schützt man die Blätter vor dem Austrocknen und abfallen.
Das filigrane Laub des Fächerahorns zeigt bei Wassermangel sehr schnell Trockenschäden. Eine regelmässige Nährstoffversorgung der Pflanzen ist nicht unbedingt nötig, kann aber das Wachstum gerade in den ersten Jahren nach der Pflanzung erheblich beschleunigen.
