Auch Zuckerhutfichte genannt. Benötigt viel Licht, wächst am besten an sonnigen bis halbschattigen Orten und in tiefgründiger, lockerer Erde. Mehrjährig.
Artikelnummer 42361
Die Zuckerhutfichte, heimisch in Kanada und im Nordosten der USA, ist ein beliebtes Nadelgehölz bei Hobbygärtnern. Diese kompakte Nadelpflanze ist ideal für Gärten und eignet sich auch gut für Töpfe auf Terrassen. Ihre Nadeln sind zunächst hellgrün und verfärben sich mit der Zeit in ein schönes Blaugrün. Zudem sind die Nadeln weich und stechen nicht, im Gegensatz zu den Nadeln mancher anderer Nadelbäume.
Wie alle Fichten sind auch die Blüten der Zuckerhutfichte zweihäusig. Männliche und weibliche Blüten entwickeln sich in Zapfen, die im Unterschied zu Tannen nach unten hängen.
Pflegehinweis:
Die Zuckerhutfichte braucht viel Licht und gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Sie mag frische bis feuchte Erde und wächst optimal in tiefgründiger, lockerer und gut durchlässiger Erde.
Im Frühjahr kann man die Zuckerhutfichte mit etwas Kompost oder speziellem Koniferendünger versorgen, um den Austrieb zu fördern. Eine Mulchschicht hilft, die Erde rund um den Wurzelballen im Sommer vor dem Austrocknen zu schützen, was besonders wichtig für Jungpflanzen ist. Wenn ein Umzug der Pflanze notwendig wird, ist dies am besten von Herbst bis zum frühen Frühjahr möglich. Ältere Pflanzen haben jedoch oft Schwierigkeiten, sich nach einem Umzug gut zu etablieren.
Tipp:
Es muss darauf geachtet werden, dass man die Fichte nicht zu nahe an andere Pflanzen, Mauern, Gartenzäunen oder Ähnlichem pflanzt. Wenn die Zweige an etwas stossen, bildet die Fichte braune Stellen. Es könne sich auch braune Löcher bilden, die dann nur schwer wieder zuwachsen.
Zuckerhut-Fichte
Picea glauca 'Conica'
durchlässig, tiefgründig
Frühling, Sommer, Herbst, Winter
winterhart
60 - 80 cm
April
rot
mehrjährig
80 - 120 cm
120 - 200 cm
70 - 90 cm
Die Rote Spinne ist ein häufiges Problem bei der Zuckerhutfichte und tritt vor allem bei grosser Hitze und längeren Trockenperioden auf.
Hagelgefahr, Hitzewelle
wenig feucht bis trocken, mässig feucht
halbschattig, sonnig
1 - 2 m
Die Zuckerhutfichte braucht viel Licht und gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Sie mag frische bis feuchte Erde und wächst optimal in tiefgründiger, lockerer und gut durchlässiger Erde. Im Frühjahr kann man die Zuckerhutfichte mit etwas Kompost oder speziellem Koniferendünger versorgen, um den Austrieb zu fördern. Eine Mulchschicht hilft, die Erde rund um den Wurzelballen im Sommer vor dem Austrocknen zu schützen, was besonders wichtig für Jungpflanzen ist. Wenn ein Umzug der Pflanze notwendig wird, ist dies am besten von Herbst bis zum frühen Frühjahr möglich. Ältere Pflanzen haben jedoch oft Schwierigkeiten, sich nach einem Umzug gut zu etablieren.
gering
Es muss darauf geachtet werden, dass man die Fichte nicht zu nahe an andere Pflanzen, Mauern, Gartenzäunen oder Ähnlichem pflanzt. Wenn die Zweige an etwas stossen, bildet die Fichte braune Stellen. Es könne sich auch braune Löcher bilden, die dann nur schwer wieder zuwachsen.