Farbenfrohe Zwiebelblumen mit intensivem Duft. Sie blühen an sonnigen, warmen Orten in lockerem Boden und ziehen zahlreiche Insekten an.
Artikelnummer 07894
Hyazinthen (Hyacinthus orientalis-Hybriden) sind farbenfrohe Zwiebelblumen mit einem angenehmen Duft. Ihre Blüten erscheinen ab Februar, und das Wachstum endet schon im Sommer. Die Blüten sind ein Anziehungspunkt für Insekten und ein schöner Blickfang im Garten oder Topf.
Pflegehinweis:
Hyazinthen wachsen am besten an sonnigen, warmen Orten in lockerem, gut durchlässigem Boden. Sie sollten im Oktober oder November gepflanzt werden. Während der Wachstumszeit benötigen sie mässig feuchten Boden, der nicht zu Staunässe neigt. Verwelkte Blüten sollten entfernt werden, damit die Energie in die Zwiebel zurückfliesst.
Tipp:
Sind die Blätter eingetrocknet, können die Zwiebeln ausgegraben und gereinigt werden. Sie sollten kühl, trocken und dunkel gelagert werden, bis sie erneut gepflanzt werden können.
Hyazinthen
Hyacinthus Orientalis-Hybriden
Sie verströmen einen intensiven, süsslichen Duft.
humusreich, nährstoffreich
Winter, Frühling
winterhart
15 cm
Februar - Mai
Weiss, rosa, rot, orange, gelb, blau oder violett, mehrfarbige und gefüllt blühende.
mehrjährig
Hyazinthen sind winterhart, bei starkem Frost schützt eine Mulchschicht. Sie lassen sich auch im Haus kultivieren, indem sie im Winter kaltgestellt werden, um früh zu blühen.
25 - 35 cm
5 - 8 cm
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Schnee
mässig feucht
sonnig, halbschattig
Hyazinthen wachsen am besten an sonnigen, warmen Orten in lockerem, gut durchlässigem Boden. Sie sollten im Oktober oder November gepflanzt werden. Während der Wachstumszeit benötigen sie mässig feuchten Boden, der nicht zu Staunässe neigt. Verwelkte Blüten sollten entfernt werden, damit die Energie in die Zwiebel zurückfliesst.
gering
Sind die Blätter eingetrocknet, können die Zwiebeln ausgegraben und gereinigt werden. Sie sollten kühl, trocken und dunkel gelagert werden, bis sie erneut gepflanzt werden können.
Hyazinthen sind schwach giftig und können bei Verzehr zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall sowie Magenkrämpfe führen.