Auch Osterglocke genannt. Frühjahrsblume.
Artikelnummer 49276
Die Narzisse (Narcissus pseudonarcissus) auch genannt Osterglocke sind ausdauernde, krautige Pflanzen mit einer Zwiebel als Überdauerungsorgan. Die Blütezeit bei den im Garten kultivierten Arten und Sorten dauert von Februar bis Mai. Die Wuchshöhe beträgt zwischen 50 - 60 cm. Die Osterglocke mag einen halbschattigen bis sonnigen Standort und bevorzugt einen mässig feuchten Boden. Sie ist frosthart und insektenfreundlich.
Pflegehinweis:
Narzissen lassen sich in jeden normalen Gartenboden beziehungsweise in jede herkömmliche Blumenerde setzen – vorausgesetzt, der Standort ist schön sonnig und während der Ruhephase der Zwiebeln nicht zu nass. Die Zwiebeln der Narzissen werden vorzugsweise im September gesetzt.
Tipp:
Die Pflanztiefe bei Narzissen orientiert sich an der Größe der Zwiebel: Graben Sie stets ein Loch, das doppelt so tief wie die Narzissenzwiebel ist. In der Regel benötigen Sie ein Loch von etwa 10 - 15 cm Tiefe. Werden Narzissen nach ein paar Jahren blühfaul, nimmt man die Zwiebeln nach dem Vergilben aus der Erde, trennt die an der Mutterzwiebel entstanden Tochterzwiebeln vorsichtig ab und setzt diese neu.
Osterglocke
Narcissus pseudonarcissus
humusreich, tiefgründig
Winter, Frühling
winterhart
10 - 12 cm
Januar - Mai
weiss, gelb, orange
mehrjährig
50 - 60 cm
15 cm
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Schnee
mässig feucht
sonnig, halbschattig
Narzissen lassen sich in jeden normalen Gartenboden beziehungsweise in jede herkömmliche Blumenerde setzen – vorausgesetzt, der Standort ist schön sonnig und während der Ruhephase der Zwiebeln nicht zu nass. Die Zwiebeln der Narzissen werden vorzugsweise im September gesetzt.
gering
Die Pflanztiefe bei Narzissen orientiert sich an der Größe der Zwiebel: Graben Sie stets ein Loch, dass doppelt so tief wie die Narzissenzwiebel ist. In der Regel benötigen Sie ein Loch von etwa 10 - 15 cm Tiefe. Werden Narzissen nach ein paar Jahren blühfaul, nimmt man die Zwiebeln nach dem Vergilben aus der Erde, trennt die an der Mutterzwiebel entstanden Tochterzwiebeln vorsichtig ab und setzt diese neu.