Pensée 4er-Set ass.
Garten-Stiefmütterchen sind winterharte kultivierte Pflanzen. Ihre pflegeleichten Wuchseigenschaften machen sie zur beliebten Pflanze im Frühling und Herbst.
Artikelnummer 60210
Das Pensee (Viola wittrockiana), auch Stiefmütterchen genannt, stammt aus der Gattung der Veilchen. Es wird meist als zweijährige Pflanze kultiviert, wächst jedoch bei günstigen Bedingungen auch mehrjährig. Die Blütezeit liegt zwischen September und April. Sie sind frosthart und insektenfreundlich.
Pflegehinweis:
Um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze gesund zu halten, sollte welkes oder beschädigtes Laub regelmässig entfernt werden. Stiefmütterchen gedeihen am besten an einem halbschattigen bis sonnigen Standort und bevorzugen einen mässig feuchten Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da diese den Wurzeln schadet.
Tipp:
Während der Wintermonate scheinen Stiefmütterchen abgestorben zu sein, erholen sich jedoch schnell, sobald die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt steigen. Sie vertragen Kälte bis -15 °C.
Stiefmütterchen
Viola wittrockiana
Die Viola ist extrem reich blühend und zeichnet sich durch eine gute Wetterverträglichkeit aus. Sehr gut geeignet für Beete und Terrassentöpfe.
sandig, lehmig, humusreich
Herbst, Winter, Frühling
winterhart
20 - 25 cm
September - April
blautöne, orange, rosa, weiss, mehrfarbig, bordeaux, gelb, rot
zweijährig
10 - 12 cm
20 - 25 cm
8 - 10 cm
Stehen die Stiefmütterchen an einem warmen und trockenen Platz können sich Spinnmilben ausbreiten und, mitunter an einem Befall mit Echtem oder Falschem Mehltau an den Blättern.
Hagelgefahr, Starkregen
mässig feucht
sonnig, halbschattig
Um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze gesund zu halten, sollte welkes oder beschädigtes Laub regelmässig entfernt werden. Stiefmütterchen gedeihen am besten an einem halbschattigen bis sonnigen Standort und bevorzugen einen mässig feuchten Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da diese den Wurzeln schadet.
gering
Während der Wintermonate scheinen Stiefmütterchen abgestorben zu sein, erholen sich jedoch schnell, sobald die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt steigen. Sie vertragen Kälte bis -15 °C.
