Pflegeleichter, mehrjähriger Halbstrauch, der zwischen Juli und Oktober prächtig blüht.
Artikelnummer 71577
Lavandula angustifolia 'Hidcote', auch als englischer Lavendel 'Hidcote' bekannt, ist eine besonders beliebte Lavendelsorte, die durch ihre intensiven violettblauen Blüten und ihren aromatischen Duft begeistert. Sie ist ideal für sonnige Gärten, Beeteinfassungen, Steingärten oder auch als Kübelpflanze geeignet.
Pflegehinweis:
Lavendel 'Hidcote' ist eine anspruchslose, sonnenliebende Pflanze, die sich an warmen, trockenen Standorten besonders wohlfühlt. Damit sie gut gedeiht, sollte der Boden durchlässig, eher mager und kalkhaltig sein. Ein vollsonniger Standort fördert nicht nur das Wachstum, sondern auch die Ausbildung der aromatischen Öle in den Blättern und Blüten.
Auch bei der Bewässerung sollte nur mässig gegossen werden, lieber seltener, dafür gründlich. Besonders in Töpfen ist es wichtig, Staunässe zu vermeiden, da sie den Wurzeln schaden kann.
Um die Pflanze kompakt und gesund zu halten, empfiehlt sich ein Rückschnitt im Frühjahr oder direkt nach der Blüte. So bleibt der Lavendel in Form und treibt kräftig neu aus.
Tipp:
Lavendel liebt Gesellschaft mit anderen trockenheitsverträglichen Pflanzen wie Salbei, Thymian oder Rosmarin. Ein kleiner Kräutergarten oder eine mediterrane Ecke im Garten eignet sich hervorragend. Wer Lavendelblüten ernten will, sollte das tun, bevor die Blüten ganz geöffnet sind. Dann ist das Aroma am stärksten. Die getrockneten Blüten eignen sich sehr gut für Duftsäckchen oder als dekorativen Akzent.
Lavendel
Lavandula angustifolia
nährstoffarm, durchlässig
Sommer, Herbst
bedingt winterhart
25 - 30 cm
Juli - Oktober
blau
mehrjährig
Im Winter schützt man Lavendel am besten mit locker aufgelegtem Reisig oder trockenem Laub. So bleibt die Pflanze vor Frost geschützt. Mulch oder Folie sind ungeeignet, da sie zu viel Feuchtigkeit halten. Topfpflanzen stellt man an einen geschützten Ort und kann sie zusätzlich mit Jute oder Vlies umwickeln.
40 - 60 cm
30 - 50 cm
Spinnmilben und Ameisen können bei trockenem Wetter auftreten, Mehltau bei hoher Luftfeuchtigkeit. Ein sonniger Standort und gute Luftzirkulation helfen, das zu verhindern. Staunässe muss vermieden werden, da sie Wurzelfäule verursachen kann. Befallene Pflanzenteile sollten regelmässig entfernt und die Pflanze nicht überdüngt werden, um sie gesund und widerstandsfähig zu halten.
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Schnee
mässig feucht, wenig feucht bis trocken
sonnig
Lavendel 'Hidcote' ist eine anspruchslose, sonnenliebende Pflanze, die sich an warmen, trockenen Standorten besonders wohlfühlt. Damit sie gut gedeiht, sollte der Boden durchlässig, eher mager und kalkhaltig sein. Ein vollsonniger Standort fördert nicht nur das Wachstum, sondern auch die Ausbildung der aromatischen Öle in den Blättern und Blüten. Auch bei der Bewässerung sollte nur mässig gegossen werden, lieber seltener, dafür gründlich. Besonders in Töpfen ist es wichtig, Staunässe zu vermeiden, da sie den Wurzeln schaden kann. Um die Pflanze kompakt und gesund zu halten, empfiehlt sich ein Rückschnitt im Frühjahr oder direkt nach der Blüte. So bleibt der Lavendel in Form und treibt kräftig neu aus.
gering
Lavendel liebt Gesellschaft mit anderen trockenheitsverträglichen Pflanzen wie Salbei, Thymian oder Rosmarin. Ein kleiner Kräutergarten oder eine mediterrane Ecke im Garten eignet sich hervorragend. Wer Lavendelblüten ernten will, sollte das tun, bevor die Blüten ganz geöffnet sind. Dann ist das Aroma am stärksten. Die getrockneten Blüten eignen sich sehr gut für Duftsäckchen oder als dekorativen Akzent.
Lavendel zieht durch seine Blüten Bienen und Schmetterlinge an, was ihn zu einer guten Wahl für Gärten macht, die Bestäuber fördern möchten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass Lavendel nicht zu viel Dünger erhält, da dies die Blütenbildung negativ beeinflussen kann.