Zweijährige kultivierte Staude welche halbschattige Standorte mag.
Artikelnummer 84730
Der Fingerhut (Digitalis purpurea) ist eine oftmals zweijährige kultivierte Staude, welche sich durch Selbstaussaat jedoch an anderen Stellen im Garten weiterentwickelt. Die Staude mag eher Halbschatten und benötigt mässig feuchte, sandig-lehmigen und durchlässigen Boden. Der Fingerhut blüht zwischen Juni und August und wird bis zu 180 cm gross. Werden mehrere nebeneinander gepflanzt, sollte ein Pflanzabstand von 30 – 40 cm eingehalten werden.
Pflegehinweis:
Am richtigen Standort ist der Fingerhut, wenn er gut eingewachsen ist, in der Regel ohne Probleme recht gut Haltbar. Wichtig ist, dass Sie die Samenstände rechtzeitig zurückschneiden, wenn man ein allzu üppiges keimen der Samen unterbinden möchte.
Tipp:
Je nach Sorte/Typ kann der Fingerhut zwischen 60 und 180 cm hoch werden. Wichtig: Der Fingerhut gilt als zweijährige oder kurzlebige Stauden.
Fingerhut
Digitalis purpurea
An vollsonnigen Standorten fühlt sich der Fingerhut weniger wohl, er bevorzugt den Halbschatten, und ausreichende Bodenfeuchte.
humusreich, durchlässig
Frühling, Sommer
winterhart
30 - 40 cm
Juni - August
lila bis rosa, weiss, gelb, purpurrote
mehrjährig
40 - 50 cm
80 - 180 cm
Gegenüber den bekannten Schädlingen ist der Fingerhut weitgehend immun. Auch Schnecken vermeiden die Pflanzen.
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Hitzewelle, Starkregen
stets feucht, mässig feucht
halbschattig
Am richtigen Standort ist der Fingerhut, wenn er gut eingewachsen ist, in der Regel ohne Probleme recht gut Haltbar. Wichtig ist, dass Sie die Samenstände rechtzeitig zurückschneiden, wenn man ein allzu üppiges keimen der Samen unterbinden möchte.
gering
Je nach Sorte/Typ kann der Fingerhut zwischen 60 und 180 cm hoch werden. Wichtig: Der Fingerhut gilt als zweijährige oder kurzlebige Stauden.
Achtung: Alle Pflanzenteile vom Fingerhut sehr stark giftig! Weil aber alle Pflanzenteile stark bitter schmecken, kommt es nur sehr selten zu Vergiftungen. In Gärten in welchem Kinder spielen, sollte trotzdem keine Digitalis gepflanzt werden.