Die frostharte Banane reift von Aug. - Oktober. Bevorzugt mässig feuchten Lehmboden und sonnige, nicht zu heisse Standorte. Ist robust gegen Krankheiten und Schädlinge.
Artikelnummer 82602
Die Indianerbanane ist eine langsam wachsende, frostharte Pflanze. Im Mai trägt sie purpur bis rostroten Glockenblüten mit leicht nach aussen gebogenen Blütenblättern und mehreren Fruchtknoten. Die Früchte der Indianerbanane reifen von Anfang August bis in den Oktober.
Pflegehinweis:
Die Indianerbanane bevorzugt sonnige Standorte, die jedoch nicht zu heiss sein sollten. Da ihre Blüten erst im Mai erscheinen, werden sie selten von Spätfrösten geschädigt. Am besten gedeiht die Pflanze in mässig feuchtem, sandigem Lehmboden. Reine Sandböden sollten mit Kompost vermischt werden, um die Bodenstruktur zu verbessern.
Die Pflanzen können auch in Kübeln gehalten werden. Trockenheit vertragen sie jedoch gar nicht, und auch Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das Wasser gut ablaufen kann. Da es gerade an heissen Sommertagen erforderlich ist, die Pflanze zweimal täglich zu giessen.
Durch das Halten im Kübel bleibt die Indianerbanane etwas kleiner als im Garten, kann aber dennoch etwa 3 Meter hoch werden.
Tipp:
Damit die Früchte der Indianerbanane gut ausreifen, benötigt die Pflanze einen langen und warmen Spätsommer. Der richtige Erntezeitpunkt ist erreicht, wenn sich die grasgrüne Schale ein wenig aufhellt. Dann geben die Früchte auf sanften Druck etwas nach und lösen sich leicht vom Zweig. Da nicht alle Früchte gleichzeitig reif werden, sind in der Regel mehrere Pflückdurchgänge notwendig. Die Früchte bekommen sehr leicht Druckstellen, weshalb man beim Aufbewahren darauf achten muss.
Man isst die Früchte roh, indem man sie halbiert, die dicken Samen entfernt und das cremig-weiche Fruchtfleisch aus der Schale löffelt. Das Aroma erinnert an eine Mischung aus Banane, Mango und Maracuja und ist daher sehr beliebt.
Lange lagern kann man Indianerbananen nicht: Sie müssen innerhalb weniger Tage gegessen oder verarbeitet werden, da sie schnell einen leicht gärigen Geschmack annehmen.
Wenn man die Früchte im Kühlschrank lagert, kann man den Reifeprozess verzögern. Die Indianerbananen können im Kühlschrank rund eine Woche aufbewahrt werden.
Die Früchte sind reich an ungesättigten Fettsäuren, Proteinen und verschiedenen Mineralstoffen wie Kalzium, Kalium und Eisen. Sie enthält Vitamin E und ihr Vitamin C-Gehalt ist sogar höher als der eines Apfels.
Indianerbanane
Asimina triloba
Die Indianerbanane ist durch bestimmte Inhaltsstoffe im Pflanzensaft relativ robust gegenüber Pflanzenkrankheiten und Schädlingen.
sandig, durchlässig, Kübelpflanzenerde
Frühling, Sommer, Herbst
winterhart
250 - 400 cm
Mai
purpur bis rostrot
mehrjährig
3 l
250 cm
300 - 500 cm
3 l
mässig feucht
sonnig
grösser als 2 m
Die Indianerbanane bevorzugt sonnige Standorte, die jedoch nicht zu heiss sein sollten. Da ihre Blüten erst im Mai erscheinen, werden sie selten von Spätfrösten geschädigt. Am besten gedeiht die Pflanze in mässig feuchtem, sandigem Lehmboden. Reine Sandböden sollten mit Kompost vermischt werden, um die Bodenstruktur zu verbessern. Die Pflanzen können auch in Kübeln gehalten werden. Trockenheit vertragen sie jedoch gar nicht, und auch Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das Wasser gut ablaufen kann. Da es gerade an heissen Sommertagen erforderlich ist, die Pflanze zweimal täglich zu giessen. Durch das Halten im Kübel bleibt die Indianerbanane etwas kleiner als im Garten, kann aber dennoch etwa 3 Meter hoch werden.
mittel
Damit die Früchte der Indianerbanane gut ausreifen, benötigt die Pflanze einen langen und warmen Spätsommer. Der richtige Erntezeitpunkt ist erreicht, wenn sich die grasgrüne Schale ein wenig aufhellt. Dann geben die Früchte auf sanften Druck etwas nach und lösen sich leicht vom Zweig. Da nicht alle Früchte gleichzeitig reif werden, sind in der Regel mehrere Pflückdurchgänge notwendig. Die Früchte bekommen sehr leicht Druckstellen, weshalb man beim Aufbewahren darauf achten muss. Man isst die Früchte roh, indem man sie halbiert, die dicken Samen entfernt und das cremig-weiche Fruchtfleisch aus der Schale löffelt. Das Aroma erinnert an eine Mischung aus Banane, Mango und Maracuja und ist daher sehr beliebt. Lange lagern kann man Indianerbananen nicht: Sie müssen innerhalb weniger Tage gegessen oder verarbeitet werden, da sie schnell einen leicht gärigen Geschmack annehmen. Tipp: Wenn man die Früchte im Kühlschrank lagert, kann man den Reifeprozess verzögern. Die Indianerbananen können im Kühlschrank rund eine Woche aufbewahrt werden. Die Früchte sind reich an ungesättigten Fettsäuren, Proteinen und verschiedenen Mineralstoffen wie Kalzium, Kalium und Eisen. Sie enthält Vitamin E und ihr Vitamin C-Gehalt ist sogar höher als der eines Apfels.