Tessinertrauben P3 l
Kleinere Trauben mit nur wenig Kernen. Lieben warme, sonnige Standorte. Guter Boden ist wichtig für die Reifung der Früchte.
Artikelnummer 48792
Die kleineren Beeren der Tessinertrauben (Vitis vinifera subsp. Vinifera) mit nur ganz wenig Kernen, können roh gegessen werden. Der Geschmack ist sehr süss eine absolute Sensation. Dank der lockeren Traubenform ist die Tessiner-Traube auch wenig anfällig auf Fäulnis.
Pflegehinweis:
Wenn man eine Weinrebe pflanzen möchte, ist Mitte April ideal. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Loch etwa 50 Zentimetern tief ist und der Untergrund aufgelockert wird. Nun pflanzt man die Weinrebe leicht schräg zum Spalier hin und achtet darauf, dass die Veredlungsstelle über der Erde liegt. Danach muss man gut Giessen.
Geiztriebe, die sich aus den Blattachseln der neuen Triebe entwickeln, wurden früher bei Reben und Tomaten immer entfernt. Heute lässt man sie stehen, da ihre Assimilate grösstenteils in den Haupttrieb wandern und den Trauben zugutekommen. Man sollte nur die Triebe entfernen, die die Trauben beschatten und ihr Reifen verzögern.
Tipp:
Da Weinreben nur in den ersten Standjahren umgepflanzt werden können, ist die Wahl des Standorts sehr entscheidend. Es ist wichtig, einen geeigneten Platz zu wählen, da die Reben für den Rest ihres Lebens an diesem Ort bleiben werden. Auf folgende Faktoren der Standortauswahl sollte man achten: Sonneneinstrahlung, Bodenqualität, Drainage, Luftzirkulation und Schutz vor starken Winden.
Weintrauben, Tafeltrauben
Vitis vinifera subsp. vinifera
humusreich, nährstoffreich, durchlässig
Sommer, Herbst
winterhart
70 - 90 cm
Mai - Juni
weiss, gelb
mehrjährig
6 - 10 m
8 - 10 m
70 - 90 cm
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Hitzewelle, Starkregen
mässig feucht
sonnig, halbschattig
grösser als 2 m
Wenn man eine Weinrebe pflanzen möchte, ist Mitte April ideal. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Loch etwa 50 Zentimetern tief ist und der Untergrund aufgelockert wird. Nun pflanzt man die Weinrebe leicht schräg zum Spalier hin und achtet darauf, dass die Veredlungsstelle über der Erde liegt. Danach muss man gut Giessen. Geiztriebe, die sich aus den Blattachseln der neuen Triebe entwickeln, wurden früher bei Reben und Tomaten immer entfernt. Heute lässt man sie stehen, da ihre Assimilate grösstenteils in den Haupttrieb wandern und den Trauben zugutekommen. Man sollte nur die Triebe entfernen, die die Trauben beschatten und ihr Reifen verzögern.
mittel
Da Weinreben nur in den ersten Standjahren umgepflanzt werden können, ist die Wahl des Standorts sehr entscheidend. Es ist wichtig, einen geeigneten Platz zu wählen, da die Reben für den Rest ihres Lebens an diesem Ort bleiben werden. Auf folgende Faktoren der Standortauswahl sollte man achten: Sonneneinstrahlung, Bodenqualität, Drainage, Luftzirkulation und Schutz vor starken Winden.
Bei konstant niedrigen Temperaturen unter 15 Grad Celsius, können ungünstige klimatische Bedingungen dazu führen, dass die Weinrebe Blüten verliert. Bei niedrigen Temperaturen oder bei lang andauernder 4, kann es dazu kommen, dass zahlreiche Blüten von der Weinrebe abgeworfen werden. Entsprechend weniger Beeren können sich entwickeln, was den Ernteertrag deutlich reduziert.
