TrueEichblattsalat rot 12er
Eichblattsalat rot 12er

Eichblattsalat rot 12er

Eichblattsalat: Blätter bis 30 cm, vielfältige Farben, lockerer Wuchs. Optimaler Abstand: 30 cm zwischen Pflanzen, 25 - 30 cm zwischen Reihen.

Artikelnummer 02548

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Produktmerkmale

Der Eichblattsalat ist ein beliebter Salat, mit eichenlaubartigen Blättern. Die Blätter werden zwischen 20 und 30 Zentimeter lang und präsentieren sich je nach Sorte in verschiedenen Farben von Gelbgrün bis hin zu einem Rotbraun.
Im Gegensatz zum traditionellen Kopfsalat bildet der Eichblattsalat keine festen Köpfe, sondern lockere Blattrosetten, die sowohl als ganzer Kopf als auch einzeln als Pflücksalat geerntet werden können.

Pflegehinweis:
Bei der Anpflanzung sollte man darauf achten, den Setzlingen ausreichend Platz zu geben. Ein Abstand von etwa 30 Zentimetern zwischen den Pflanzen in der Reihe und 25 bis 30 Zentimetern zwischen den Reihen fördert das optimale Wachstum und eine gesunde Entwicklung.
Der Eichblattsalat erweist sich als robuste Pflanze, die dank ihrer gezackten Blätter und der rötlichen Färbung weniger anfällig für Schädlinge wie Schnecken ist. Gelegentlich können Blattläuse auftreten, doch mit der richtigen Pflege und Platzierung im Beet können Sie diese Probleme leicht in den Griff bekommen.
Regelmässig giessen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.

Tipp:
Wenn Sie die Blätter des Eichblattsalats einzeln ernten und das Herzstück stehen lassen, dann wachsen neue Blätter nach. Die Erntezeit kann so etwas verlängert werden.

Deutscher Name

Eichblattsalat rot

Botanischer Name

Lactus sativa var.

Eigenschaften

Anstatt feste Köpfe, wie der Kopfsalat, bildet der Eichblattsalat lockere Blattrosetten. Diese können, sowohl als ganzer Kopf als auch als Pflücksalat geerntet werden.

Bodenart
Bodenart

Gemüseerde

Saison

Sommer, Herbst

Winterfestigkeit
Winterfestigkeit

nicht winterhart

essbar
essbar
Pflanzabstand
Pflanzabstand

30 cm

Blütezeit
Blütezeit

Juni - Juli

Blütenfarbe
Blütenfarbe

gelb

Lebensdauer

einjährig

Pikto Topf
12er Schale
Ab ins Freie

Die Setzlinge können ab Mitte bis Ende Mai ins Freie, wenn keine Frostgefahr mehr besteht und die Temperaturen tagsüber über 10-12 °C liegen. Vor dem Auspflanzen sollten sie langsam an die Aussentemperaturen gewöhnt werden.

max. Wuchsbreite
max. Wuchsbreite

6 - 8 cm

max. Wuchshöhe
max. Wuchshöhe

30 - 40 cm

Liefergrösse
Liefergrösse

6 - 10 cm

Pflanzenschutz

Um Krankheiten und Schädlingsbefall vorzubeugen, ist eine gute Standortwahl und Pflege entscheidend. Der Salat sollte an sonnigen bis halbschattigen Orten mit humusreichem, durchlässigem Boden gepflanzt werden. Ein ausreichender Abstand zwischen den Pflanzen sorgt für gute Belüftung. Regelmässiges, aber mässiges Giessen ist wichtig, dabei sollte vermieden werden, die Blätter zu benetzen, um Pilzkrankheiten zu verhindern. Fruchtwechsel hilft, Bodenmüdigkeit zu vermeiden. Mulchen schützt den Boden vor Austrocknung, und Schneckenzäune verhindern Frassschäden. Man sollte regelmässig kontrollieren und kranke Pflanzenteile entfernen.

Wettergefahren

Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Regen, Schnee

Bewässerung
Bewässerung

mässig feucht

Standort
Standort

sonnig, halbschattig

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Eichblattsalat bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen gut durchlässigen, humusreichen Boden. Im Mai können Jungpflanzen eingetopft werden. Regelmässiges Giessen ist wichtig, besonders im Sommer, da Salat viel Wasser benötigt. Dabei sollten die Blätter trocken bleiben, um Pilzinfektionen zu vermeiden. Staunässe unbedingt verhindern, da sie dem Salat schadet.

Pflegeaufwand

gering

Sandige Böden erwärmen sich im Frühjahr schneller und ermöglichen eine frühere Ernte. Pflanzt man den Salat im sonnigsten Beet und lässt das Herz des Pflücksalats stehen, wachsen immer wieder neue Blätter nach. So kann die Erntezeit auf bis zu sechs Wochen verlängert werden.

Tagetes vertreiben Schädlinge wie Blattläuse und ziehen gleichzeitig Nützlinge wie Marienkäfer an. Diese helfen dabei, andere Schädlinge im Garten zu bekämpfen. Daher ist es sinnvoll, Tagetes als Begleitpflanze zu setzen, um das natürliche Gleichgewicht zu fördern.