Rotkohl ist einjährig, wächst langsam und bildet kleinere Köpfe. Er wird im Frühjahr gepflanzt und im späten Herbst geerntet. Standort: Sonnig bis halbschattig.
Artikelnummer 02537
Der Rotkabis (Brassica oleracea convar. capitata var. Rubra) wird auch Rotkohl oder Rotkraut genannt, ist eine einjährige Kohlkopfart. Rotkohl wächst etwas langsamer als Weisskohl, weshalb die Köpfe etwas kleiner sind. Er wird im Frühjahr gepflanzt und im späten Herbst geerntet.
Pflegehinweis:
Der Rotkohl ist ein Starkzehrer, der viele Nährstoffe aus dem Boden zieht, und benötigt daher einen schweren, humosen, gleichmässig feuchten und leicht kalkhaltigen Boden. Beim Pflanzen sollte darauf geachtet werden, dass der Standort sonnig bis halbschattig ist, um das optimale Wachstum zu fördern. Zusätzlich empfiehlt es sich, den Boden vor der Pflanzung gut vorzubereiten, indem er mit Nährstoffen angereichert wird. Rotkohl wächst am besten, wenn er ausreichend Platz für seine tiefen Wurzeln hat, daher sollte der Abstand zwischen den Pflanzen etwa 40-50 cm betragen.
Tipp:
Gute Nachbarn sind Sellerie, Zwiebeln, Erbsen, Kartoffeln, Lauch, Spinat und Tomaten. Kräuter wie Kamille, Koriander und Kümmel eignen sich gut als Rand- und Zwischenpflanzungen, da sie das Aroma des Rotkohls verbessern.
Rotkohl, Rotkabis
Brassica oleracea convar. capitata var. rubra
humusreich, nährstoffreich
Sommer, Herbst
bedingt winterhart
45 - 60 cm
Mai - Juni
geld
einjährig
Ab März können die Jungpflanzen ins Freiland gesetzt werden. Ein Pflanzabstand von 50 x 50 cm sorgt für grössere Köpfe und reduziert das Risiko von Krankheiten.
30 - 45 cm
45 - 60 cm
6 - 8 cm
Um Unkraut zu unterdrücken und das Wachstum zu fördern, hackt und häufelt man den Boden regelmässig. Holzasche oder Urgesteinsmehl helfen gegen Läuse, und Tomaten oder Sellerie zwischen den Kohlreihen können Kohlweisslinge fernhalten, indem sie durch ihren Duft ablenken.
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr
mässig feucht
sonnig
Der Rotkohl ist ein Starkzehrer, der viele Nährstoffe aus dem Boden zieht, und benötigt daher einen schweren, humosen, gleichmässig feuchten und leicht kalkhaltigen Boden. Beim Pflanzen sollte darauf geachtet werden, dass der Standort sonnig bis halbschattig ist, um das optimale Wachstum zu fördern. Zusätzlich empfiehlt es sich, den Boden vor der Pflanzung gut vorzubereiten, indem er mit Nährstoffen angereichert wird. Rotkohl wächst am besten, wenn er ausreichend Platz für seine tiefen Wurzeln hat, daher sollte der Abstand zwischen den Pflanzen etwa 40-50 cm betragen.
gering
Gute Nachbarn sind Sellerie, Zwiebeln, Erbsen, Kartoffeln, Lauch, Spinat und Tomaten. Kräuter wie Kamille, Koriander und Kümmel eignen sich gut als Rand- und Zwischenpflanzungen, da sie das Aroma des Rotkohls verbessern.
Rotkohl sollte wie alle Kohlarten erst nach einer Pause von drei bis vier Jahren wieder auf demselben Beet angebaut werden. Er sollte auch nicht zusammen mit anderen Kreuzblütlern wie Raps, Senf oder Kohlarten gepflanzt werden.