Die süsse Paprika-Sorte Beluga überzeugt mit ihrer leuchtenden Farbe, mildem Geschmack und knackiger Konsistenz. Sie wächst gut in nährstoffreichen, lockeren Böden.
Artikelnummer 81491
Die süsse Paprika-Sorte Beluga (Capsicum annuum) zeichnet sich durch ihre leuchtend gelbe Farbe, ihren milden Geschmack und die knackige Konsistenz aus. Sie ist vielseitig einsetzbar in der Küche – sei es roh in Salaten, gegrillt, gefüllt oder in Suppen und Eintöpfen.
Pflegehinweis:
Paprika bevorzugt warme, sonnige Standorte und wächst besonders gut in nährstoffreichen, lockeren Böden mit guter Wasserdurchlässigkeit. Eine gleichmässige Bewässerung ist wichtig, wobei Staunässe unbedingt vermieden werden sollte. Regelmässiges Düngen mit einem phosphor- und kaliumreichen Gemüsedünger fördert das Wachstum und die Fruchtbildung. Paprikapflanzen sollten idealerweise an windgeschützten Orten stehen.
Tipp:
Um die Früchte besonders aromatisch und süss werden zu lassen, sollten sie vollständig ausreifen. Das regelmässige Entfernen von kleinen Seitentrieben fördert grössere und gleichmässig reife Früchte. Nach der Ernte kann die Paprika im Kühlschrank mehrere Tage gelagert oder direkt eingefroren werden.
Peperoncini
Capsisum annuum
Der Wasserbedarf von Peperoncini ist sehr hoch, aus diesem Grunde braucht die Peperoncini im Sommer täglich Wasser. Peperoncini ist sehr kälteempfindlich. Die süss-aromatischen Schoten werden mit zunehmender Reife immer süsser.
nährstoffreich, durchlässig
Sommer, Herbst
nicht winterhart
35 - 40 cm
Mai - September
weiss
mehrjährig
Paprikapflanzen können ab Mitte Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, ins Freiland oder in Töpfe gesetzt werden. Ein Pflanzabstand von 40 bis 50 cm gibt den Pflanzen genügend Raum zur Entwicklung.
Um die Pflanzen vor Kälte zu schützen, können Gartenvliese oder Folientunnel in kühleren Nächten hilfreich sein.
Die unterschiedlichen Paprikasorten können sehr gut im Haus oder im Wintergarten bei einer Temperatur von 10 bis 15° C überwintern. Das Winterquartier muss den Wärmebedürfnissen entsprechen.
35 - 40 cm
60 - 80 cm
16 - 18 cm
Paprika ist anfällig für Blattläuse und weisse Fliegen. Regelmässige Kontrollen und biologische Mittel helfen, Schädlinge in Schach zu halten. Ein Fruchtwechsel schützt vor Krankheiten wie der Paprikawelke. Mulchschichten können dabei helfen, die Bodenfeuchtigkeit zu regulieren und Unkraut zu reduzieren.
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Schnee, Starkregen
mässig feucht
sonnig
Paprika bevorzugt warme, sonnige Standorte und wächst besonders gut in nährstoffreichen, lockeren Böden mit guter Wasserdurchlässigkeit. Eine gleichmässige Bewässerung ist wichtig, wobei Staunässe unbedingt vermieden werden sollte. Regelmässiges Düngen mit einem phosphor- und kaliumreichen Gemüsedünger fördert das Wachstum und die Fruchtbildung. Paprikapflanzen sollten idealerweise an windgeschützten Orten stehen.
gering
Um die Früchte besonders aromatisch und süss werden zu lassen, sollten sie vollständig ausreifen. Das regelmässige Entfernen von kleinen Seitentrieben fördert grössere und gleichmässig reife Früchte. Nach der Ernte kann die Paprika im Kühlschrank mehrere Tage gelagert oder direkt eingefroren werden.
Capsicum eignen sich für eine Freilandpflanzung genauso wie für eine geschützte oder eine Kübelkultur. An windigen Standorten ist eine Pflanzenstützung empfehlenswert. Paprika zählen zusammen mit Auberginen zu den wärmebedürftigsten Gemüsearten, daher lohnt sich ein Freiland-Anbau nur in sehr warmen Regionen und bei günstigem Kleinklima.