TruePeperoncini P9 cm
Peperoncini P9 cm

Peperoncini P9 cm

Peperoncini, auch Chili genannt, sind botanisch Paprika, aber kleiner und schärfer. Standort: Warm und hell. Können mehrjährig im Gewächshaus/ Haus überwintert werden.

Artikelnummer 02547

à  2.20   Total CHF 2.20
Dieses Produkt kann aktuell nicht bestellt werden
Empfehlen
Produktmerkmale

Peperoncini (Capsisum annuum), auch Chili genannt, gehören zur Familie der Nachtschattengewächse. Botanisch sind sie das Gleiche wie die beliebte Gemüsepaprika, nur kleiner und schärfer. Viele Sorten im Handel sind Zuchtformen des spanischen Pfeffers. 

Pflegehinweis:
Peperoncini benötigen mehr Wärme als Tomaten und gedeihen am besten im Gewächshaus oder an einem windgeschützten Platz an einer warmen Hauswand. Vorgezogene Jungpflanzen können ab Mitte Juni ins Freiland gesetzt werden. Der Boden sollte tiefgründig, humos und mittelschwer sein. Sandböden sind ebenfalls geeignet, wenn sie mit Kompost verbessert werden. Niedrig wachsende Sorten können auch im Kübel auf Balkon oder Terrasse angebaut werden, dabei eignet sich Gemüseerde. 
Peperoncini müssen vor und während des Fruchtansatzes ausreichend und gleichmässig gegossen werden, da sonst Blüten und Fruchtansätze abgeworfen werden können. Nach dem Fruchtansatz kann man bei scharfen Sorten die Wassermenge wieder erhöhen. 
Während die Pflanze Früchte bildet, sollte man regelmässig düngen.

Tipp:
Peperoncini sind frostempfindlich und werden daher oft nur einjährig angebaut, obwohl sie mehrjährig sind. In einem beheizten Gewächshaus können sie problemlos überwintern. Wenn man die Pflanzen in Kübeln hält, kann man sie auch im Haus überwintern. Der Wurzelballen sollte eher trocken gehalten werden, um Wurzelfäule zu vermeiden. Bei Lichtmangel sind die Pflanzen zudem anfälliger für Schädlinge.

Peperoncini, Chilis

Botanischer Name

Capsicum annuum

Bodenart
Bodenart

Gemüseerde

Rankhilfe/Stützhilfe
Rankhilfe/Stützhilfe
Saison

Sommer, Herbst

Winterfestigkeit
Winterfestigkeit

nicht winterhart

essbar
essbar
Pflanzabstand
Pflanzabstand

60 - 80 cm

Blütezeit
Blütezeit

Juni - September

Blütenfarbe
Blütenfarbe

weiss

Lebensdauer

mehrjährig

InsektenfreundIich
InsektenfreundIich
Pikto Topf
Ø 9 cm
Ab ins Freie

April/Mai - ab 12 C° Nachttemperatur.

Einwinterung

Die unterschiedlichen Paprikasorten können sehr gut im Haus oder im Wintergarten bei einer Temperatur von 10 bis 15° C überwintern. Das Winterquartier muss den Wärmebedürfnissen entsprechen.

max. Wuchsbreite
max. Wuchsbreite

12 - 16 cm

max. Wuchshöhe
max. Wuchshöhe

60 - 80 cm

Liefergrösse
Liefergrösse

10 - 12 cm

Topfgewachsen
Topfgewachsen
Wettergefahren

Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Schnee

Bewässerung
Bewässerung

mässig feucht, stets feucht

Standort
Standort

sonnig, halbschattig

Wurde ihre Frage nicht beantwortet?

Peperoncini benötigen mehr Wärme als Tomaten und gedeihen am besten im Gewächshaus oder an einem windgeschützten Platz an einer warmen Hauswand. Vorgezogene Jungpflanzen können ab Mitte Juni ins Freiland gesetzt werden. Der Boden sollte tiefgründig, humos und mittelschwer sein. Sandböden sind ebenfalls geeignet, wenn sie mit Kompost verbessert werden. Niedrig wachsende Sorten können auch im Kübel auf Balkon oder Terrasse angebaut werden, dabei eignet sich Gemüseerde.  Peperoncini müssen vor und während des Fruchtansatzes ausreichend und gleichmässig gegossen werden, da sonst Blüten und Fruchtansätze abgeworfen werden können. Nach dem Fruchtansatz kann man bei scharfen Sorten die Wassermenge wieder erhöhen.  Während die Pflanze Früchte bildet, sollte man regelmässig düngen.

Pflegeaufwand

gering

Peperoncini sind frostempfindlich und werden daher oft nur einjährig angebaut, obwohl sie mehrjährig sind. In einem beheizten Gewächshaus können sie problemlos überwintern. Wenn man die Pflanzen in Kübeln hält, kann man sie auch im Haus überwintern. Der Wurzelballen sollte eher trocken gehalten werden, um Wurzelfäule zu vermeiden. Bei Lichtmangel sind die Pflanzen zudem anfälliger für Schädlinge.

Wichtige Hinweise

Die meisten Paprikasorten sind mehrjährig. Die Ernte ist im zweiten Jahr sogar oft ertragreicher als im Vorjahr. Das überwintern wird aber nur sehr selten gemacht, den die Pflanze benötigen über die kalten Wintermonate einen hellen Raum mit einer Durchschnittstemperatur von 10 bis 15 °C.