Im rustikalen Topf blühende Narcissen. Können im Herbst als Zwiebel in den Garten gepflanzt werden.
Artikelnummer 49378
Die Osterglocke (Narcissus pseudonarcissus) sind ausdauernde, krautige Pflanzen mit einer Zwiebel als Überdauerungsorgan. Blütezeit ist bei den im Garten kultivierten Arten und Sorten von Januar bis Mai die Wuchshöhe beträgt zwischen 50 - 60 cm. Die Osterglocke mag einen halbschattigen bis sonnigen Standort und bevorzugt einen mässig feuchten Boden. Sie ist frosthart und insektenfreundlich. Die im Korb verblühten Osterglocken kann man im Herbst als Zwiebel in den Garten pflanzen um im Folgejahr erneut die Blütenpracht zu sehen.
Pflegehinweis:
Narzissen lassen sich in jeden normalen Gartenboden beziehungsweise in jede herkömmliche Blumenerde setzen – vorausgesetzt, der Standort ist schön sonnig und während der Ruhephase der Zwiebeln nicht zu nass. Die Zwiebeln der Narzissen werden vorzugsweise im September gesetzt.
Tipp:
Die Pflanztiefe bei Narzissen orientiert sich an der Größe der Zwiebel: Graben Sie stets ein Loch, das doppelt so tief wie die Narzissenzwiebel ist. In der Regel benötigen Sie ein Loch von etwa 10 bis 15 cm Tiefe. Werden Narzissen nach ein paar Jahren blühfaul, nimmt man die Zwiebeln nach dem Vergilben aus der Erde, trennt die an der Mutterzwiebel entstanden Tochterzwiebeln vorsichtig ab und setzt diese neu.
Narcissus pseudonarcissus
Osterglocke
Frühlingsblüher verschönern den Garten nach der kalten Jahreszeit und geben mit der frischen Farbe eine fröhliche Stimmung.
humusreich, durchlässig, kalkarm, sauer
Winter
winterhart
Januar - Mai
gelb
mehrjährig
50 - 60 cm
mässig feucht
sonnig, halbschattig
Narzissen lassen sich in jeden normalen Gartenboden beziehungsweise in jede herkömmliche Blumenerde setzen – vorausgesetzt, der Standort ist schön sonnig und während der Ruhephase der Zwiebeln nicht zu nass. Die Zwiebeln der Narzissen werden vorzugsweise im September gesetzt.
gering
Die Pflanztiefe bei Narzissen orientiert sich an der Größe der Zwiebel: Graben Sie stets ein Loch, das doppelt so tief wie die Narzissenzwiebel ist. In der Regel benötigen Sie ein Loch von etwa 10 bis 15 cm Tiefe. Werden Narzissen nach ein paar Jahren blühfaul, nimmt man die Zwiebeln nach dem Vergilben aus der Erde, trennt die an der Mutterzwiebel entstanden Tochterzwiebeln vorsichtig ab und setzt diese neu.
Narcissen bevorzugen einen sauren Boden.