Zierpaprika sind kleine Gemüsepaprika. Sie brauchen humosen oder sandigen Boden mit Kompost. Niedrig wachsende Sorten sind auch für Kübel geeignet. Regelmässig giessen.
Artikelnummer 84431
Die Zierpaprika (Capsisum annuum), gehören zur Familie der Nachtschattengewächse. Botanisch sind sie das Gleiche wie die beliebte Gemüsepaprika, nur kleiner. Viele Sorten im Handel sind Zuchtformen des spanischen Pfeffers.
Pflegehinweis:
Die Zierpaprika benötigen mehr Wärme als Tomaten und gedeihen am besten im Gewächshaus oder an einem windgeschützten Platz an einer warmen Hauswand. Vorgezogene Jungpflanzen können ab Mitte Juni ins Freiland gesetzt werden. Der Boden sollte tiefgründig, humos und mittelschwer sein. Sandböden sind ebenfalls geeignet, wenn sie mit Kompost verbessert werden. Niedrig wachsende Sorten können auch im Kübel auf Balkon oder Terrasse angebaut werden, dabei eignet sich Gemüseerde.
Zierpaprikas müssen vor und während des Fruchtansatzes ausreichend und gleichmässig gegossen werden, da sonst Blüten und Fruchtansätze abgeworfen werden können. Nach dem Fruchtansatz kann man bei scharfen Sorten die Wassermenge wieder erhöhen.
Während die Pflanze Früchte bildet, sollte man regelmässig düngen.
Tipp:
Die Zierpaprikas sind frostempfindlich und werden daher oft nur einjährig angebaut, obwohl sie mehrjährig sind. In einem beheizten Gewächshaus können sie problemlos überwintern. Wenn man die Pflanzen in Kübeln hält, kann man sie auch im Haus überwintern. Der Wurzelballen sollte eher trocken gehalten werden, um Wurzelfäule zu vermeiden. Bei Lichtmangel sind die Pflanzen zudem anfälliger für Schädlinge.
Zierpaprika
Capsicum annuum
Im frühen Sommer bilden sich an den Blattachseln kleine, unscheinbare weisse Blüten. Den Blüten folgen nach kurzer Zeit die Früchte. Diese sehen anfangs sehr attraktiv aus, schrumpfen im Alter aber ein und sterben dann ab.
Blumenerde
Sommer, Herbst
nicht winterhart
20 - 25 cm
Mai - Juni
weiss
einjährig
35 - 40 cm
100 cm
30 - 35 cm
Capsicum ist eigentlich problemlos, gelegentlich werden sie von Blattläusen befallen. Bei zu trockenem Boden tritt häufig Pilzerkrankungen auftreten.
Frost oder Bodenfrost, Hagelgefahr, Hitzewelle, Starkregen
stets feucht
sonnig
3 l
Die Zierpaprika benötigen mehr Wärme als Tomaten und gedeihen am besten im Gewächshaus oder an einem windgeschützten Platz an einer warmen Hauswand. Vorgezogene Jungpflanzen können ab Mitte Juni ins Freiland gesetzt werden. Der Boden sollte tiefgründig, humos und mittelschwer sein. Sandböden sind ebenfalls geeignet, wenn sie mit Kompost verbessert werden. Niedrig wachsende Sorten können auch im Kübel auf Balkon oder Terrasse angebaut werden, dabei eignet sich Gemüseerde. Zierpaprikas müssen vor und während des Fruchtansatzes ausreichend und gleichmässig gegossen werden, da sonst Blüten und Fruchtansätze abgeworfen werden können. Nach dem Fruchtansatz kann man bei scharfen Sorten die Wassermenge wieder erhöhen. Während die Pflanze Früchte bildet, sollte man regelmässig düngen.
gering
Die Zierpaprikas sind frostempfindlich und werden daher oft nur einjährig angebaut, obwohl sie mehrjährig sind. In einem beheizten Gewächshaus können sie problemlos überwintern. Wenn man die Pflanzen in Kübeln hält, kann man sie auch im Haus überwintern. Der Wurzelballen sollte eher trocken gehalten werden, um Wurzelfäule zu vermeiden. Bei Lichtmangel sind die Pflanzen zudem anfälliger für Schädlinge.